Arbeit bei VBA

Warum macht die Arbeit bei VBA so viel Spaß?

Kürzlich durften wir von einigen Kolleginnen und Kollegen wieder tolle Gruppenfotos machen! Eine perfekte Gelegenheit, um zu fragen: „Wie seid Ihr zu VB-Airsuspension gekommen und was macht die Arbeit bei VBA so schön?“

Der eine Kollege hatte zuvor eine ganz andere Stelle, der andere kommt frisch aus der Ausbildung – das heißt: Viele Wege führen zu VB-Airsuspension.

Wir sind immer neugierig auf die persönlichen Geschichten unserer Kolleginnen und Kollegen und freuen uns, wenn wir sie mit allen teilen dürfen. Sind Sie neugierig auf die Erfahrungen unserer Kollegen? Lesen Sie mehr ...

Der Weg zu VB-Airsuspension
Wir haben unsere Kolleginnen und Kollegen unter anderem gefragt, wie sie zu unserem Betrieb gekommen sind, was es so schön macht, bei VB-Airsuspension zu arbeiten, und was sie noch gerne bei VBA erreichen würden. Alle haben ihren ganz eigenen Weg beschritten, bevor sie zu uns gefunden haben. Es ist interessant zu sehen, wie vielfältig die Geschichten sind. Alle haben ihre ganz eigene Spezialisierung und Geschichte – darauf sind wir stolz.

Dani Zodeh

Dani Georges Zodeh | Area Sales Manager Eastern Europe
„Nach zehn Jahren als Mechanical Engineer beim Porsche Service Center in Abu Dhabi begann ich 2015 mit einem anderen Studium. Ich entschied mich für einen „International MBA“ (Master of Business Administration) an der HAN International School of Business in Arnhem, an der technische und kaufmännische Inhalte wunderbar kombiniert werden.

”Die Arbeit bei VBA ist immer eine Herausforderung. Jedes Jahr bringt neue Ziele, Kunden und Weiterbildungsmöglichkeiten mit sich. Im Allgemeinen sind die Kollegen bei VBA großartig und ich genieße die Zeit, die ich mit ihnen verbringe.

Wachstum bei VBA ist ein kontinuierlicher Prozess. Die Gewinnung neuer Kunden, die Steigerung des Umsatzes und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit sind ständige Herausforderungen. Als Mitglied des Betriebsrats habe ich auch die Möglichkeit, mich aktiv an dieser Unternehmensentwicklung zu beteiligen.“

Gerda Wopereis

Gerda Wopereis | Production Operative
„Im März 2020 fing ich bei VB-Airsuspension in der Abteilung Production an. Das Unternehmen lernte ich damals über die „Tage der offenen Tür“ der VIV (Varsseveldse Industriële Vereniging) kennen, die alle fünf Jahre organisiert werden, um angeschlossenen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sich vorzustellen. Ich besuchte VBA und merkte, dass mich die Arbeit begeisterte. Danach habe ich mich gleich beworben. Jetzt, vier Jahre später, gefällt mir die Arbeit immer noch sehr gut und ich liebe die Abwechslung, die mir VB-Airsuspension bietet!““

Sander Dusseldorp

Sander Dusseldorp | General Sales & Marketing Manager
„Nach meinem Studium arbeitete ich zwei Jahre als Verkäufer beim Opel-Händler „Auto Palace“ in Doetinchem. Eines Morgens, während eines Verkaufsgesprächs, rief mich Peter Prins an, der damalige Finanzdirektor von VB-Airsuspension. Ich konnte nicht ans Telefon gehen, und die Nummer sah ich auch nicht. Aber jemand hatte auf die Mailbox gesprochen. Nach dem Gespräch hörte ich die Mailbox ab, aber aufgrund der schlechten Verbindung verstand ich nichts von der Nachricht. Ich bat einige Kollegen, sie sich anzuhören – immerhin hätte es ja ein Kunde sein können

Leider konnte ich nicht zurückrufen, aber ein paar Tage später erhielt ich zu Hause noch einen Anruf. Ich wurde gefragt, ob ich mich nicht mit ihnen unterhalten wolle, denn sie suchten einen Verkäufer für den Innendienst. Angesichts der schlechten Situation auf dem Automobilmarkt, der Wochenendarbeit (während meine Freunde ausgehen konnten) und der Tatsache, dass ich sowieso im Nutzfahrzeugmarkt arbeiten wollte, kam ich der Einladung nach. Ein wenig Erfahrung mit Luftfederungen konnte ich während meiner Zeit bei Opel sammeln, da ich zwei Opel Movanos mit 4-Corner-Luftfederung (die erste der VB-Ära) an Regiotaxi verkauft hatte. Also unterhielt ich mich mit Eric Bruil und Iginio Voorhorst. Beim Gespräch machte Iginio klar, dass es bei VBA keinen Vertrieb im „Außendienst“ gebe und dies auch in Zukunft nicht der Fall sein werde. Trotzdem habe ich den Job angenommen ... der Rest ist Geschichte.

Viele Leute fragen mich, warum ich nach mittlerweile 19 Jahren immer noch bei VBA arbeite. Dafür gibt es nicht nur einen, sondern mehrere Gründe. Die Herausforderungen sind ein Grund – es gibt immer wieder neue Fahrzeuge, neue Kunden und neue Märkte; aber auch unser Wachstum ist organisatorisch eine Herausforderung. Darüber hinaus haben wir eine relativ flache Hierarchie mit vielen tollen Kollegen; auch ein wichtiger Grund für mich. Der Kontakt untereinander ist gut, die Leute sind freundlich und es gibt mir immer wieder ein gutes Gefühl, wenn ich Kunden durch das Unternehmen führe und alle freundlich sind und grüßen. Das fällt auch immer unseren Kunden auf! Und wo findet man sonst im Achterhoek ein Automobilunternehmen, das weltweit unterwegs ist?!

Nach 19 Jahren arbeite ich immer noch gerne für das Unternehmen. Menschen zusammenbringen – sowohl intern als auch extern – und neue Märkte entdecken.“

Ruben Veltkamp

Ruben Veltkamp | Junior Test Engineer
„Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz für mein Studium im Bereich „Automotive Engineering“ bin ich auf VBA gestoßen. Der Praktikumsplatz und -auftrag, die Kollegen und die Arbeitsatmosphäre bei VBA haben mir so gut gefallen, dass ich bei VBA auch mein Studium abgeschlossen habe. Das Praktikum und das Studium waren für meine Ausbildung an der Fontys Hochschule und für VBA etwas Außergewöhnliches. Da VB-Airsuspension anspruchsvolle Praktikumsaufträge vergibt, war es möglich. Inzwischen arbeite ich hier mit viel Freude schon seit zwei Jahren.

Jeder Tag ist anders! Von Berechnungen am Computer bis zum Bau von Prototypen, Testen von Komponenten mit speziellen Testgeräten, Testfahrten auf öffentlichen Straßen und – als Krönung – Fahrzeugtests „am Limit“ auf Teststrecken in Deutschland und Belgien.


Das viele Arbeiten mit Stoßdämpfern sorgt dafür, dass ich mich im Testteam darauf spezialisieren kann. Ich arbeite gerne weiter daran, um bei der Fahrzeuganpassung und der Entwicklung neuer Produkte noch besser zu werden.“

Jan-Willem Lindeman

Jan-Willem Lindeman | Senior Product Development Engineer
„Nach dem Zivildienst meldete ich mich bei der Zeitarbeitsagentur Start (des Arbeitsamts) an, für die ich bei Timmerije in Neede als technischer Zeichner arbeitete. Ich zeichnete verschiedene Spritzguss-Matrizen noch auf die „alte“ Art – am Zeichentisch mit Schmiege und Bleistift – und dann mit Tintenstift alles auf „Transparentpapier“ übertragen. 

Etwas später, im Jahr 1985, bekam ich vom Arbeitsamt eine Stelle als technischer Zeichner beim Zeichenbüro de Achterhoek in Lichtenvoorde. Ich wurde eingestellt und fertigte Infrastruktur-Zeichnungen (für Telefon-, Strom-, Gas- und Wasserleitungen) an. Außerdem wurde ich vom Arbeitsamt an Unternehmen im Achterhoek vermittelt. Ich arbeitete damals unter anderem für Isem Doetinchem (jetzt Teil von Hosokawa Micron) als Zeichner/Konstrukteur für die Entwicklung spezieller Mischanlagen, u. a. für die pharmazeutische Industrie. Später wurde ich noch an Nijhuis Slachttechniek vermittelt und kam wieder zu den Anfängen meines Berufslebens zurück. Hier konzipierte ich verschiedene Schlachthofeinrichtungen.

Im Februar 1986 erhielt ich einen Anruf vom ehemaligen Geschäftsführer von Isem Doetinchem. Er erzählte mir, dass er ein eigenes Ingenieurbüro gegründet habe, und fragte, ob ich interessiert sei, bei ihm als Zeichner/Konstrukteur zu arbeiten. Ich willigte ein, auch weil er sagte, dass er mich im Zeichnen mit dem Computer ausbilden wolle. Von da an begann mein Leben als CAD-Zeichner/Konstrukteur. Ich lernte viel bei WE-Engineering und bin dem ehemaligen Geschäftsführer dafür immer noch dankbar. Das System, mit dem ich das CAD-Zeichnen lernte, war ME-10, ein Softwareprogramm von Hewlett-Packard. Dies war/ist ein 2D-Zeichenprogramm (luxuriöser und einfacher als AutoCad, mit dem ich auch gearbeitet habe). Später lernte ich, mit ME-30 zu arbeiten, einem 3D-Zeichenprogramm desselben Anbieters. Danach eignete ich mir auch SolidWorks '89 an. Bei WE-Engineering half ich bei der Konstruktion verschiedener Maschinen, unter anderem für Hosokawa Doetinchem: Mischanlagen für die etwas größeren Player der Branche, wie Douwe Egberts, zur Herstellung von Decafé (koffeinfreier Kaffee in Mischanlagen von 10 Metern Höhe). Zudem zeichnete ich Teile für ein automatisches Parkhaus in Zwolle, wo die Autos in einem Aufzug geparkt werden, der sie dann im Gebäude unterbringt. Ich arbeitete an der Planung und Entwicklung verschiedener Vergnügungspark- und Kirmesfahrgeschäfte, darunter der Discovery Mountain in Disneyland Paris. Außerdem wurde ich von WE-Engineering mehrmals an Unternehmen in Gelderland und Twente vermittelt. Dadurch kam ich unter anderem wieder zu Nijhuis Slachttechniek, die inzwischen auch mit ME-10 arbeiteten. Außerdem war ich auch bei Texas Instruments in Almelo für die Entwicklung einer Maschine zuständig, die Stecker für Mobiltelefone fertigte. Das war eine tolle Aufgabe, die Präzision bis auf den Mikrometer erforderte. Bei Lagerwey in Barneveld arbeitete ich mehr als zweieinhalb Jahre an der Entwicklung der Nacelle (auch als Gondel bezeichnet) für einen neuen Typ von Windkraftanlage. Dies ist der obere Teil des Windrads, an dem Generator und Rotorblätter befestigt sind. Ich war beim gesamten Prozess dabei, von der Entwicklung, Produktion (teilweise) und Vormontage bis schließlich zum Bau bei „de Punt“ in Noordoostpolder.

Hier steht jetzt das höchste Kunstwerk der Niederlande (89 Meter hoch), denn diese Turbine ist nicht nur weiß, sondern in den verschiedenen Farben der Umgebung – u. a. des IJsselmeers und der Tulpenfelder – bemalt. Ich arbeitete noch an einigen anderen Projekte im Anlagen- und Maschinenbau und an der Entwicklung von Luftfederungen, zuerst bei AJV in Hengevelde (heute Dunlop) und VB-Techniek in Varsseveld (Herbst 2004 bis Mai 2005).

Nach meiner Zeit als Leiharbeitnehmer über WE-Engineering bin ich seit Mai 2005 fest bei VB-Techniek beschäftigt, das inzwischen VB-Airsuspension heißt. Der damalige Finanzdirektor Peter Prins bot mir damals auf Vorschlag von Iginio Voorhorst und Eric Bruil eine Festanstellung an. Ich willigte sofort ein, unter anderem aufgrund der vorteilhaften Arbeitsbedingungen.

Seit dem 1. Mai 2005 arbeite ich hier, inzwischen seit 19 Jahren. Ich bin immer noch froh, dass ich damals den Schritt gewagt habe. Es ist immer noch ein tolles dynamisches Unternehmen, für das ich verschiedene Federungen in 3D entwickeln und auf 2D-Zeichnungen übertragen darf, und zwar mit SolidWorks. Ich habe an VB-FullAir-, VB-SemiAir- und VB-CoilSpring-Federungen für Nutzfahrzeuge (u. a. für Kuriere), Krankenwagen, Behindertenfahrzeuge und Reisemobile gearbeitet, aber auch für kleinere Autotransporter und modifizierte Autos, bei denen man das Auto vom Rollstuhl aus steuern kann. Ein ganz besonderes Projekt, an dem ich mitgearbeitet habe, war ein selbstfahrender „autonomer People Mover“, der Fahrgäste von Parkplätzen zum Bahnhof, Flughafen oder Büro bringt. 

Was die Zukunft betrifft: Ich darf noch drei Jahre arbeiten, bis ich in Rente gehe. Mein Teamleiter hat mich bereits gefragt, ob ich nach dieser Zeit noch gelegentlich als Berater und Ansprechpartner vorbei kommen könne, wenn es denn nötig sei. Ich denke ernsthaft darüber nach, mich bei Bedarf zur Verfügung zu stellen. Also vielleicht ist mich VB-Airsuspension auch nach 2027 noch nicht ganz los ...“

Luiza Stepien

Luiza Stepien | Lean Specialist
„23 Jahre lang arbeitete ich für Philips Lighting in Winterswijk. Als das Unternehmen geschlossen wurde, kam ich über einige meiner ehemaligen Kollegen von Philips Lighting, die bereits bei VBA beschäftigt waren, zu VB-Airsuspension. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber fing ich als Montagemitarbeiterin an, wurde dann Qualitätsprüferin und danach Lean Specialist. In den letzten Jahren habe ich neben meiner Rolle im Lean-Team auch als Teamleiterin gearbeitet.

Bei VB-Airsuspension bin ich sehr zufrieden. An erster Stelle steht natürlich die Arbeitsatmosphäre, die man gemeinsam mit den Kollegen schafft. Außerdem sind die Ressourcen, die man für die Arbeit zur Verfügung gestellt bekommt, und die Flexibilität sehr gut.“

Douwe ten Have | Production & Logistics Planner
„Im August 2021 schloss ich meine Ausbildung ab, woraufhin ich noch einige Monate in meinem Ferienjob arbeitete, weil ich noch nicht ganz sicher war, was ich genau machen wollte. Dann war es an der Zeit, einen Job zu suchen, der zu meiner Ausbildung passte. Also sah ich im Internet nach und fand bald ein Stellenangebot bei VB-Airsuspension. Nachdem ich mich näher mit VBA beschäftigt hatte, war ich schnell begeistert vom Unternehmen.

Eigentlich war es genau das, was ich suchte: ein Unternehmen, das sein eigenes Produkt herstellt. Von da an ging alles ziemlich schnell und mein erster Arbeitstag war der 7. Mai 2022.

Bei VBA bekommt man alle Möglichkeiten, eigene Ideen und die eigene Meinung einzubringen. Jeder hilft dem anderen oder möchte erklären, wie und warum etwas gemacht wird. Meine Kollegen sorgen dafür, dass ich ich selbst sein kann, was mir sehr wichtig ist. Wir wissen, was wir aneinander haben, und ergänzen uns gut. Darüber hinaus sind wir immer für einen Spaß zu haben und können viel zusammen lachen. Nach Feierabend gehe ich gerne mit Kollegen etwas trinken – das Schöne daran ist, dass man so mit denjenigen spricht, die man nicht täglich sieht. Hier sprechen wir oft über ganz andere Dinge als über die Arbeit. 

Derzeit gefällt es mir sehr gut an meinem Platz. Ich lerne immer noch, und das ist mir sehr wichtig. Da ich mit vielen Menschen aus verschiedenen Abteilungen spreche, kann man auch etwas über den eigenen Tellerrand hinausblicken. Wenn ich bei VBA etwas anderes machen müsste, würde ich gerne ein Produkt entwickeln; das hat mich von Anfang an sehr interessiert.“

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